Nachdem ich seit Mittwoch auf nem Festival war, hier die Nachrichten mit Verspätung
Allgemeine Infos
Death Valley [Armored Kill Map]
- Die offensichtlichste Sache: Es ist eine Nachtmap! Kenner von Battlefield 3 wissen, dass es neben dem generell ungeliebten Teheran Highway in Battlefield 3 keine Nachtmaps gibt; Battlefield-Veteranen fühlen sich natürlich sofort angenehm an Midnight Sun erinnert.
- Es gibt viele Bäume, die an Caspian Border oder Alborz Mountain erinnern.
- Teile der Map erinnern auch an Nelson Bay - etwa die Bahnschienen mit Waggons, die Deckung bieten.
- Wie für Armored Kill üblich ist die Map recht hüglig.
- Auffällig: Es gibt nur wenige Häuser; die Hochhäuser aus Back to Karkand gibt es aber sehr wohl.
- Eine große Brücke gibt es auch.
Aftermath
In den wenigen Szenen zum im Dezember kommenden Aftermath sieht man - wie zu erwarten war - zerstörte und recht hohe Gebäude in Teheran. Echte Aussagekraft - abgesehen davon, dass in Battlefield 3zerstörte Gebäude toll aussehen... - haben die Szenen aber nicht.
http://www.battlefield-3.org/armored-ki ... 70058.html
Anspielbericht von der Gamescom:
Das wurde gespielt: Battlefield 3 Armored Kill
Map: Die einzige Nachtmap Death Valley.
Modus: Tank Superiroity, in dem 24 Spieler mit sehr schnell respawnenden Panzern und Panzerjägern um eine einzige Flagge in der Mapmitte balgen. Am EA-Stand kann man übrigens nur Tank Superiority spielen.
Random Intel: Die Panzerjäger nutzen alle bereits bekannten Unlocks für Panzer und dazu noch den Extinguisher. Außerdem gibt es fünf frische Assignements, die sich erstmalig mehr oder weniger ausschließlich rund um Fahrzeuge drehen; in den Mapsymbolen über der Minimap gibt es endlich auch die Buchstaben der Flaggen. Dieses Feature dürfte also ganz sicher mit dem nächsten Patch kommen....
Die schicke Map
Die erste Feststellung können wir bereits wenige Sekunden - nachdem wir ganz normal in unserer Mainbase - gespawnt sind machen: Death Valley sieht wieder toll aus. Logischerweise sind wir hier aber nicht, um uns schöne Panoramen anzusehen, sondern um den Feinden ganz gewaltig einzuheizen. Wie bereits bekannt stehen in der Basis immer genügend Panzer und Panzerjäger herum - zumindest dreht sich der Modus ja auch hauptsächlich um die dicken Stahlkolosse und den Kampf um die zentral und auf Death Valley unter einer Brücke gelegene Flagge. Folglich rumpeln wir also aus der Basis und über diverse kleine Feldwege und stellen - nach den Screenshots und den Trailer-Szenen positiv überrascht - fest: Es gibt mehr als genug Deckung und vor allem viele Details. Kleine Zäune, Büsche, Sträucher, kleine Häuser und Bäume bieten auf den offeneren Flächen regelmäßig Deckung; der Großteil der Deckung kommt aber durch die verschiedenen Sichtlinien und Höhenunterschieden. Als Infantrist kann man also so manchen Panzer mit Geschick und Schnelligkeit knacken. Kurz: Death Valley ist eine große Map, die sowohl offene und gut einsehbare Bereiche, aber auch viele Möglichkeiten zum Verstecken oder Zurückziehen aus der Schusslinie bietet. Besonders fies: Wir können die Feinde teilweise sogar umfahren und ihnen in den Rücken fallen, generell dominiert aber eine klare Frontlinie mit Gefechten über größere Entfernung das Kampfgeschehen. Über das Flaggenlayout und die Fahrzeuge im Coqnuest-Modus können wir allerdings leider noch nichts sagen - bis jetzt haben wir den Conquest-Modus ja noch nicht anspielen können.
Das wilde Geballer
Während wir die Map großartig finden, haben wir in Bezug auf den “Tank Superiority”-Modus noch kleinere Zweifel. Klar ist: Der Kampf um die zentral gelegene Flagge macht Spaß, die Panzerjäger sind schön schnell und tödlich - ein klarer Vorteil bei Gefechten auf große Entfernung, weil man Beschuss gut ausweichen kann. Andererseits hält man nur zwei Treffer aus, bevor man schön brennend herumfährt. Durch die Dunkelheit ist es übrigens etwas schwerer, feindliche Fahrzeuge oder Infantrie zu bemerken; zappenduster ist es aber dann aber logischerweise (vermutlich wegen fehlender Nachtsichtgeräte) auch nicht. Abgesehen davon gestaltet sich alles so wie gehabt: Panzer fahren, Teamkameraden schützen, zur Flagge vorrücken und ab und an den eigenen Panzer reparieren. Ist das eigene Gefährt zerstört, so ist zumindest auf Death Valley noch nichts verloren, weil man auch als Infantrist gute Chancen hat. Irgendwie sind wir also sehr wohl vom Gameplay angetan - große Panzerschlachten machen eben Spaß und es spielt sich schön abwechslungsreich. Andererseits sind wir irgendwie auch ziemlich sicher, dass Tank Superiority auf Dauer etwas langweilig werden dürfte, weil es nur vier Maps gibt und nur Panzer zu fahren ja auch nicht übertrieben spannend ist. Die Bezeichnung “Close Quarters mit Panzern” ist also eigentlich sehr treffend - zumindest dann, wenn man keine Hochgeschwindigkeits-Fights und Mini-Maps, sondern eine große Kampfarena mit vielen Panzern darunter versteht.
Das erste Fazit
Man kann es einfach und schnell sagen: Death Valley sieht großartig aus. Tank Superiority hingegen kann man nicht so einfach mit einem Fazit versehen. Die beste Lösung ist in diesem Fall ganz einfach: Freut euch auf tolle Maps - zumindest wenn DICE den Standard von Death Valley hält - und riesige Conquest-Schlachten. Und seht Tank Superiority als kleinen, aber sicher spaßigen und feinen Bonus.
http://www.battlefield-3.org/armored-ki ... 70089.html
Trailer gibts hier (von jemand anderem):
https://www.youtube.com/watch?v=afmp139K ... r_embedded
Nochmal Anspielbericht von der Gamescom, diesmal von Alborz Mountain:
Die schiere Größe
Wenn man das erste Mal auf Alborz Mountain spawnt, dann sieht alles aus wie gehabt. Gut, es gibt Schnee - zumindest wenn man an der richtigen Stelle spawnt. Aber abgesehen davon wirkt Alborz Mountain ganz normal. Das ändert sich aber sehr schnell wenn man sich auf den Weg zur ersten Flagge macht und mitbekommt, dass leider keinerlei Fahrzeuge mehr verfügbar sind - danke liebes Team... - und man so zu Fuß loshuscht. Das Resultat: Wir sind ewig unterwegs. Und nein - wir sind nicht an einer Mainbase gespawnt. Das Flaggenlayout erinnert mit seinen großen Abständen einfach nur sehr stark an Battlefield 2. Aber das ist erst der Anfang - nach einem Tod hüpfen wir in einen Jet.
Die Freude am Fliegen
Habt ihr den Singleplayer-Trailer zu Battlefield 3 gesehen, in dem Jets durch dichte Wolken brechen, der Boden von Wolken verdeckt wird und man unfassbar beeindruckt von den volumetrischen Wolken ist? Im Multiplayer durfte man das leider nicht erleben - die Flughöhe war massiv eingegrenzt. Zumindest auf Alborz Mountain sieht die Sache aber anders aus - man kann sich sogar in den Wolken verstecken! Alborz Mountain selber ist eine gigantische Map mit Hügeln, Bergen, Schnee, einem See in der Mitte und unglaublich viel Platz. Neben der Möglichkeit, sich in den Wolken zu verstecken können wir die Täler, Berge und daraus entstehenden Höhenunterschiede nutzen - Jetpiloten freuen sich; Helikopterpiloten sind noch glücklicher. Kampfhelikopter gibt es übrigens auch.
Über und auf dem See. Und in den Wäldern. Und auf den Felsen.
Man konnte manchen Maps aus Battlefield 3 manchmal etwas Beliebigkeit und Ideenarmut vorwerfen. Das funktioniert bei Alborz Mountain schlicht und ergreifend nicht: Die Grafik ist umwerfend, das Design schlichtweg der Hammer und die Map sieht einfach wie eine reale Landschaft aus: In alle Richtungen erstrecken sich Berge, dünne Schneeflocken wirbeln durch die Luft und sowohl der Bereich am See ohne Schnee als auch der Bereich an den Berghängen mit Schnee überzeugt mit verschiedenen möglichen Wegen, diversen Möglichkeiten um Feinde zu umgehen und allen nur denkbaren Optionen. Scharfschützen freuen sich ebenso wie Fahrzeugkommandeure, für Fans von Zerstörung gibt es ein paar neue und schön zerstörbare Hütten und Baracken. Und man sinkt im Schnee ein, kann am Seeufer unter Bäume entlangfrasen und noch so viel mehr tolle Stellen und Situationen erleben, dass man einfach nur Schwärmen muss...
Fahrzeugkrieg
Natürlich besteht Alborz Mountain nicht nur aus gigantischer Grafik, glücklichen Piloten und tollem Design - sehr viel dreht sich um den Fahrzeugkampf. Neben den hinlänglich bekannten Panzern, Panzerjägern und den blitzschnellen - und sehr coolen - Quads gibt es aber bekanntlich noch zwei weitere Fahrzeuge, die unbedingt erwähnt und erklärt werden müssen: Die AC-130 und die Artillerie. Bei der Artillerie handelt es sich um einen ganz normalen Truck, in dem nur eine Person Platz findet. Zum Feuern muss man das Fahrzeug abstellen, die Kamera wechselt in eine - an den Granatenwerfer erinnernde - Ansicht und wir können sechs Raketen abfeuern, bevor nachgeladen wird. Das Zielen stellt sich dabei besonders auf der bergigen Map als leicht trickreich heraus: Wir müssen in die richtige Richtung zielen (einfach) und dann die Höhe justieren (schwieriger). Dazu achten wir auf die Minimap, wo die Einschläge der Raketen als kleine Wellensymbole dargestellt werden. Wenn man trifft, dann hat man viel Freude an der Artillerie - wer damit umgehen kann, wird viel Schaden machen. Allerdings brennt die Artillerie bereits nach einem Treffer von einem Panzer lichterloh.
Das zweite Fahrzeug, das noch eine Erklärung benötigt, ist die AC-130: Der dicke Brummer erscheint auf der Map, wenn man eine bestimmte Basis einnimmt; bietet zwei Plätze für Schützen und fungiert als mobiler Spawn für unser Team. Wenn die Basis verloren ist, verliert man übrigens nicht die AC-130 - die muss der Feind schon selber abschießen. Dazu empfiehlt es sich, von hinten und unten anzufliegen und so viele Kugeln wie möglich in das Gunship zu jagen wie nur möglich. Da es nicht repariert werden kann, kann man die AC-130 ziemlich schnell abschießen, wenn sie nicht verteidigt wird. Der erste Schütze an Bord hat übrigens ein “Anti Air”-Geschütz und als Hauptwaffe eine an die Bordkanone vom Helikopter erinnernde Kanone, die gerade Infantrie und leichte Fahrzeuge verfluchen dürften; der zweite Mann hat ebenfalls ein Luftabwehrgeschütz und ein Panzergeschütz, das zwar viel Schaden macht; aber kompliziert zielgenau abzufeuern ist. Spaß machen beide Fahrzeuge; dazu führen sie neue taktische Möglichkeiten ein.
Fazit: Alborz Mountain ist großartig
Man kann es ganz kurz sagen: Alborz Mountain ist genial. Das Flaggenlayout ist - bis auf zwei sehr dicht beieinander liegende Flaggen - die Erfüllung aller Wünsche von Fans weit auseinander liegender Flaggen; die unterschiedlichen Höhengebiete mit steilen Abhängen und Bergen machen Scharfschützen, Piloten und Fans großartiger Panzergefechte extrem glücklich. Und so kann man nur ehrlich als Fazit Folgendes schreiben: Die Größe von Alborz Mountain ist der Hammer, das Design ist genial und die Fahrzeuggefechte sind unglaublich. Und größenmäßig ist Alborz Mountain um Längen größer als alles, was es bis jetzt in Battlefield 3 gibt und genau darum perfekt für 64 Spieler geeignet. Kurz: Wir lieben Alborz Mountain und können es gar nicht erwarten, endlich den Release von Armored Kill zu erleben und wochenlang auf Alborz Mountain zu wüten....
Random Intel
Es gab sowohl fünf frische Premium-Hundemarken als auch fünf neue Assignements. Wenig überraschend: Sie haben alle mit Fahrzeugen, Tank Superiority und Ähnlichem zu tun.
http://www.battlefield-3.org/armored-ki ... 70127.html
Tank Superiroity als neuer Modus
Der Modus schnell erklärt: In Tank Superiority treten bis zu 24 Spielern gegeneinander an, können sofort respawnende Panzer und Panzerjäger nutzen und kämpfen um die Kontrolle einer einzigen und zentral gelegenen Flagge. Wer will, kann natürlich auch aussteigen...
Gibt es Taktik? Das ist Definitionsfrage. Man kann gemeinsam mit anderen Panzern und Panzerjägern vorrücken, die verschiedenen Upgrades klug nutzen und die Frontlinie auch durchbrechen oder Feinde umgehen. Oft dürfte es aber - gerade public - zu wildem Herumgefahre, Geballer und wenig mehr als einer Materialschlacht kommen.
Macht er Spaß? Ja, der Modus macht sicher Spaß. Man wird ihn wohl sicher nicht so lange wie Conquest spielen - auf die eine oder andere Runde wird man aber sehr gerne zur Abwechslung fast nur im Panzer unterwegs sein.
Die Fahrzeuge
Panzerjäger: Es ist eigentlich ein LAV mit einer Panzerkanone und der entsprechenden Feuerkraft eines Panzer und der Panzerung eines LAVs. Die Geschwindigkeit und Feuerkraft ist also die größte Stärke, mit der man die ziemlich schwache Panzerung ausgleichen kann. Darüber hinaus finden diverse Fahrgäste Platz und können mit leichten MGs das Fahrzeug an den Seiten gegen Infanterie verteidigen.
Die AC-130: Sie spawnt nur, wenn man eine bestimmte Flagge hält, zieht danach automatisch ihre Bahnen um die Map, fungiert als mobiler Spawn und bietet zwei Bordschützen Platz. Der erste Gunner hat eine Waffe ähnlich des Bordgeschützes vom Helikopter und eine Luftabwehr, der zweite Schütze hat eine Panzerkanone und eine Luftabwehr zur Verfügung. Dabei sind die Geschütze zu Kampf gegen Bodenziele nach innen gerichtet - die Mainbase ist also tabu und sicher. Die AC-130 kann übrigens nicht repariert werden und ist für Jets und mobile Luftabwehr trotz gigantischer Flares und viel Feuerkraft ein einfaches Ziel, wenn man nicht von eigenen Jets beschützt wird. Wer die AC-130 abschießen will, sollte übrigens generell von hinten und unten anfliegen, weil dort für die Luftabwehrgeschütze ein toter Winkel ist.
Quads: Sie sind klein, wendig und schnell - und es macht verdammt viel Spaß damit herumzurasen und halsbrecherische Sprünge zu überstehen.
Die mobile Artillerie: Sie bietet Platz für nur eine Person, kann aber nur im Stehen abgefeuert werden. Dabei zielt man mit einem an den Granatwerfer erinnernden Fadenkreuz in die Richtung einer Flagge, justiert die Höhe und feuert die sechs Raketen ab. Auf der Minimap sieht man in Wellen, wo man getroffen hat. Das Nachladen dauert ziemlich lange, die Zerstörungskraft ist aber immens - gute Spieler werden sich freuen. Ein Panzertreffer lässt den Truck aber bereits lichterloh brennen.
Layouts und Map-Design
Groß ist Trumpf: Die Maps sind gigantisch groß. Man rennt von Flagge zu Flagge - und das dauert wirklich sehr lange. Fahrzeuge sind darum extrem wichtig, zu Fuß gehen will niemand.
Das Layout von Alborz Mountain: Steile Hänge, ein See und wilde Gefechte auf, in und rund um die Berge ist das Motto von Alborz Mountain. Die Flaggen liegen generell kreisförmig verteilt - genügend Platz zwischen den Flaggen ist allemal. Außerdem sind durch die steilen Berge tolle Plätze für Scharfschützen auffindbar, Fahrzeuge treffen zum Kampf in kleinen Wäldern aufeinander oder bekämpfen sich in engen Durchgängen oder auf weite Entfernung oder schießen von oben auf weit entfernte Einheiten. Kurz: Wir liebend das Layout, das sehr viel Abwechslung verspricht. Ein Problem könnte allerdings bestehen: Die Mainbase der Russen ist in der gespielten Version deutlich näher an der Flagge für die AC-130 als die USA dran.
Piloten auf Alborz Mountain: Die maximale Flughöhe wurde drastisch erhöht, man kann endlich bis in die Wolken fliegen und sich natürlich auch in den Tälern verstecken. Im Jet oder Kampfhelikopter werden gute Spieler hier einen Heidenspaß haben...
Die Optik von Alborz Mountain: Es gibt Schnee, Wälder, einen See, Eis, wunderschöne Weitsicht und unendlich viele Details. Mehr kann man gar nicht wollen - Alborz Mountain sieht genial aus .
Die Optik von Death Valley: Es ist ziemlich dunkel, trotzdem sieht man dank strahlendem Vollmond noch genug. Toll sieht auch Death Valley aus; allerdings wirkt die Map etwas unspektakulär.
Frische Assignements & Mehr
Normale Assignements: Es gibt fünf frische Assignements, die neue Features für Fahrzeuge freischalten. Seien es mehr Heatseeker für die mobile Artillerie, knapp über dem Boden explodierende Artillerieraketen (für maximalen Schaden gegen Infantrie) oder spezielle Geschosse für den Panzerjäger - hier bekommt man für ein paar Abschüsse und erfüllte Aufgaben neue und sinnvolle Ausrüstung für die Fahrzeuge, die man auch im Hauptspiel nutzen darf.
Premium-Assignements: Es gibt fünf frische Premium-Hundemarken. Dieses Mal dreht sich alles - logischerweise angesichts eines DLCs wie Armored Kill - um Fahrzeuge.
Ein Fazit
Wir haben schon zwei Fazits geschrieben, weshalb wir uns heute an dieser Stelle kurz halten werden: Armored Kill wird Schlachten im Stil eines Battlefield 2 auf riesigen Maps ermöglichen. Die schiere Grafikpracht, die Wucht der Schlachten und die Größe der Schlachtfelder sollten gerade Fans älterer Teile schwer begeistern.
http://www.battlefield-3.org/alle-infos ... 70150.html