Die demokratische Entscheidung
Damit eine Entscheidung als demokratisch gilt, müssen neben dem Mehrheitsprinzip weitere Kriterien erfüllt sein:
Gleichheit: Jeder darf an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen und hat genau eine Stimme.
Freiheit: Es darf kein Zwang ausgeübt werden. Um dem vorzubeugen, wird häufig geheim abgestimmt. Es sollte auch hinreichend viel Zeit für die Entscheidung zur Verfügung stehen.
Informationsfreiheit: Im Idealfall sollte jeder Teilnehmer wissen und verstehen, was er entscheidet. Da Wissen und Verstehen aber schwer überprüfbar sind, gilt als Demokratie-Kriterium der freie Zugang zu allen Informationen, die für die Entscheidung maßgeblich sind.
Meinungsfreiheit: Der politischen Entscheidung sollte ein freier Austausch der Meinungen und Standpunkte vorausgehen.
Aktives Wahlrecht: Bei Personalentscheidungen sollte jeder kandidieren dürfen.
Alternativen: Eine echte Entscheidung kann nur getroffen werden, wenn es mehrere Alternativen gibt. Als Sonderfall gilt aber auch eine Abstimmung mit nur einer Alternative als demokratisch, sofern die anderen Demokratie-Kriterien gewahrt bleiben.
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1)
Nun habt Ihr ein Veto eingelegt,dass die Leader alleine bestimmen. Haben wir akzeptiert um es demokratisch zu gestalten.
2)
Um die vorschnellen NEIN ´s zu entschärfen, haben wir die Möglichkeit der Umentscheidung eingeführt.
3)
Die Trialzeit haben wir ebenfalls auf 3 Wochen verlängert, um dieses mysteriöse Entscheidung: "Nein, den kenne ich nicht" zu umgehen.
Es wird doch möglich sein, diesen Haufen unter ein Dach zu kriegen, oder

Gruss
Cowo