Re: Dauer der Probezeit?
Verfasst: 15.12.2008, 06:13
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Die demokratische Entscheidung
Damit eine Entscheidung als demokratisch gilt, müssen neben dem Mehrheitsprinzip weitere Kriterien erfüllt sein:
Gleichheit: Jeder darf an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen und hat genau eine Stimme.
Freiheit: Es darf kein Zwang ausgeübt werden. Um dem vorzubeugen, wird häufig geheim abgestimmt. Es sollte auch hinreichend viel Zeit für die Entscheidung zur Verfügung stehen.
Informationsfreiheit: Im Idealfall sollte jeder Teilnehmer wissen und verstehen, was er entscheidet. Da Wissen und Verstehen aber schwer überprüfbar sind, gilt als Demokratie-Kriterium der freie Zugang zu allen Informationen, die für die Entscheidung maßgeblich sind.
Meinungsfreiheit: Der politischen Entscheidung sollte ein freier Austausch der Meinungen und Standpunkte vorausgehen.
Aktives Wahlrecht: Bei Personalentscheidungen sollte jeder kandidieren dürfen.
Alternativen: Eine echte Entscheidung kann nur getroffen werden, wenn es mehrere Alternativen gibt. Als Sonderfall gilt aber auch eine Abstimmung mit nur einer Alternative als demokratisch, sofern die anderen Demokratie-Kriterien gewahrt bleiben.
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1)
Nun habt Ihr ein Veto eingelegt,dass die Leader alleine bestimmen. Haben wir akzeptiert um es demokratisch zu gestalten.
2)
Um die vorschnellen NEIN ´s zu entschärfen, haben wir die Möglichkeit der Umentscheidung eingeführt.
3)
Die Trialzeit haben wir ebenfalls auf 3 Wochen verlängert, um dieses mysteriöse Entscheidung: "Nein, den kenne ich nicht" zu umgehen.
Es wird doch möglich sein, diesen Haufen unter ein Dach zu kriegen, oder
Gruss
Cowo
Die demokratische Entscheidung
Damit eine Entscheidung als demokratisch gilt, müssen neben dem Mehrheitsprinzip weitere Kriterien erfüllt sein:
Gleichheit: Jeder darf an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen und hat genau eine Stimme.
Freiheit: Es darf kein Zwang ausgeübt werden. Um dem vorzubeugen, wird häufig geheim abgestimmt. Es sollte auch hinreichend viel Zeit für die Entscheidung zur Verfügung stehen.
Informationsfreiheit: Im Idealfall sollte jeder Teilnehmer wissen und verstehen, was er entscheidet. Da Wissen und Verstehen aber schwer überprüfbar sind, gilt als Demokratie-Kriterium der freie Zugang zu allen Informationen, die für die Entscheidung maßgeblich sind.
Meinungsfreiheit: Der politischen Entscheidung sollte ein freier Austausch der Meinungen und Standpunkte vorausgehen.
Aktives Wahlrecht: Bei Personalentscheidungen sollte jeder kandidieren dürfen.
Alternativen: Eine echte Entscheidung kann nur getroffen werden, wenn es mehrere Alternativen gibt. Als Sonderfall gilt aber auch eine Abstimmung mit nur einer Alternative als demokratisch, sofern die anderen Demokratie-Kriterien gewahrt bleiben.
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1)
Nun habt Ihr ein Veto eingelegt,dass die Leader alleine bestimmen. Haben wir akzeptiert um es demokratisch zu gestalten.
2)
Um die vorschnellen NEIN ´s zu entschärfen, haben wir die Möglichkeit der Umentscheidung eingeführt.
3)
Die Trialzeit haben wir ebenfalls auf 3 Wochen verlängert, um dieses mysteriöse Entscheidung: "Nein, den kenne ich nicht" zu umgehen.
Es wird doch möglich sein, diesen Haufen unter ein Dach zu kriegen, oder

Gruss
Cowo